Maklervertrag

Eine schriftliche oder mündliche Vereinbarung zwischen einem Kunden und einem Immobilienmakler wird als Maklervertrag bezeichnet. Der Vertrag dient dazu, die Beziehung zwischen beiden Parteien zu regeln und die Bedingungen und Gebühren für die Vermittlung einer Immobilie festzulegen. Meistens wird der Maklervertrag zwischen dem Makler und dem Verkäufer oder Vermieter einer Immobilie abgeschlossen, um einen geeigneten Käufer oder Mieter zu finden. Es ist jedoch auch möglich, dass der Maklervertrag zwischen dem Makler und dem Käufer oder Mieter abgeschlossen wird, um eine passende Immobilie zu finden.

Es ist empfehlenswert, den Maklervertrag schriftlich abzuschließen, um Beweise für die getroffenen Vereinbarungen zu haben. In der Regel enthält der Vertrag Informationen über die zu vermittelnde oder gesuchte Immobilie, die Dauer des Vertrags, die Maklerprovision sowie die Pflichten und Verantwortlichkeiten von Makler und Kunde. Die Maklerprovision wird je nach Land und Region unterschiedlich berechnet und oft als Prozentsatz des Kaufpreises oder der Miete festgelegt. Der Makler ist verpflichtet, den Kunden im Voraus über die Höhe der Maklerprovision zu informieren.

Es ist wichtig, den Maklervertrag sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass die Bedingungen fair und angemessen sind und keine unangenehmen Überraschungen auftreten. Der Maklervertrag spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Immobilien und legt die Rechte und Pflichten des Maklers und des Kunden fest. Ein sorgfältig ausgearbeiteter und fairer Vertrag kann dazu beitragen, dass die Vermittlung reibungslos und erfolgreich abläuft.

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